Bezirksversammlung Eimsbüttel
Auszug - Förderung kultureller Projekte; Einzelanträge
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Über die Kulturmittelanträge wird wie folgt befunden:
Nr. 41 Die Antragsteller erläutern kurz ihr Projekt und beantworten hierzu Fragen der Ausschussmitglieder. Nach einer von der SPD-Fraktion beantragten Auszeit von 5 Minuten erklärt Herr Schütt, dass seine Fraktion über den Antrag in der heutigen Sitzung nicht befinden könne. Der Kostenvoranschlag sollte in zwei Punkten überarbeitet werden:
Die SPD-Fraktion beantrage daher eine Vertagung auf die nächste Sitzung am 22.09.2015.
Aus Sicht von Herrn Gutzeit seien die Kosten realistisch kalkuliert. Er spricht sich für die Fraktion DIE LINKE für die Bewilligung einer Zuwendung in der beantragten Höhe von 2.000 Euro aus.
Die Vorsitzende stellt den Antrag auf Vertagung zur Abstimmung. Dieser wird mit einer Gegenstimme der Fraktion DIE LINKE mehrheitlich beschlossen.
Die Antragsteller signalisieren eine Überarbeitung ihres Kulturmittelantrages.
Nr. 42 Einer Zuwendung in Höhe von 600 Euro wird einstimmig zugestimmt.
Nr. 43 Aufgrund des umfänglichen Antrages und der Zuwendungshöhe beantragt Herr Schütt eine Vertagung und Einladung des Antragstellers in die Sitzung am 22.09.2015.
Der Ausschuss wünscht einstimmig so zu verfahren.
Nr. 45 Herr Schütt berichtet, dass er sich bei der Stadtteilkonferenz Eidelstedt als Veranstalter des Weltkindertages über die veranschlagten Honorare informiert habe. Die SPD-Fraktion beantrage eine Reduzierung der Zuwendung um 300 Euro (Honorar für Hilfskräfte an der Hüpfburg – die Hilfestellung sollte durch Freiwillige erfolgen) auf 1.200 Euro.
Herr Gutzeit spricht sich für die Fraktion DIE LINKE für eine Förderung in Höhe von 1.500 Euro aus. Es sollte dem Veranstalter nicht vorgeschrieben werden, wo er zu kürzen habe. Das Honorar bezüglich der Hüpfburg sei ein berechtigtes Anliegen.
Der Antrag auf Bewilligung von 1.500 Euro wird mit einer Fürstimme der Fraktion DIE LINKE bei Gegenstimmen von SPD, GRÜNE und CDU mehrheitlich abgelehnt.
Der Antrag auf Bewilligung von 1.200 Euro wird mit einer Enthaltung der Fraktion DIE LINKE einstimmig beschlossen.
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